AK Umwelt klärt auf zum Thema Mülltrennung

20.03.2025 von Lorenz Vogt & Tobias Michal

Umweltschutz beginnt bei uns!

„Es gibt kein ‚Weg‘. Wenn wir etwas wegwerfen, muss es irgendwohin gehen.“

Mit diesem Zitat von Annie Leonard, Executive Director von Greenpeace USA, besuchten die AK-Umwelt-Vertreter Esther Hinterland (10a), Ioanna Wilke (10a), Emin Elma (5e), Simon Pflügler (5e), Anna Ratsyborynska (5e), Fabian Schwemmer (7a), Martin Stevko (7d), Roqaia Abdalazez (8e), Yoko Yamano (8b), Aika Iwashima (11c), Nilsu Elma (11c), Johanna Rodewald (9d) und Lucia Walenta (9d) die 5., 8., 9. und 10. Jahrgangsstufe, um ihre Mitschülerinnen und Mitschüler für das Thema Mülltrennung zu sensibilisieren und dessen Bedeutung mit fundierten Fakten zu untermauern. Dabei wurden zentrale Fragen wie „Warum trennen wir Müll?“, „Was passiert mit dem getrennten Müll?“ und „Wie wird richtig getrennt?“ ausführlich besprochen.

Der AK Umwelt verfolgte dabei jedoch keinen belehrenden Ansatz, sondern setzte bewusst auf Gemeinschaftsgefühl und Zusammenhalt innerhalb der Schulfamilie. Die Aufklärungsaktionen hatten nämlich zwei wesentliche Ziele: Zum einen sollte die Mülltrennung am Oskar-Maria-Graf-Gymnasium optimiert werden, zum anderen galt es, das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für den Umweltschutz zu stärken – sowohl in der Schule als auch im Alltag.

Im Zuge dieser Initiative wurde in diesem Jahr auch die sogenannte „Klopost“ überarbeitet – eine Infotafel, die wertvolle Tipps und Erinnerungen zum Stromsparen und zur Müllvermeidung enthält.

Denn eines sollte man sich immer vor Augen halten: Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht!