BR-Reportage zum Thema KI an Schulen

Auf dem Drehplan standen neben Interviews mit der Schulleitung vor allem auch Aufnahmen mit Schülerinnen und Schülern: Die Klasse 6e testete im Englischunterricht das Lernprogramm „Brainix“, die Klasse 11c beschäftigte sich im Wirtschaftsunterricht mit aktuellen Tendenzen von KI und eine Gruppe von Elftklässlern und -klässlerinnen ließ sich am Physik-Didaktik-Lehrstuhl der LMU von Prof. Dr. Jochen Kuhn zeigen, was mit VR-Brillen, Eye-Tracking und Co. alles möglich ist. Entstanden waren die jeweiligen Unterrichtsprojekte im Rahmen der OMG-Teilnahme am Modellversuch „KI@school“.
Stellvertretender Schulleiter Peter Sander fasst im 32. Jahresbericht 2023/2024 – übereinstimmend mit dem „Resümee der Reportage“ selbst – zusammen: „Es gilt dieses Thema gemeinsam mit einer positiven, konstruktiven Grundhaltung anzugehen. KI kann auch im schulischen Kontext ein wertvolles, hilfreiches, sehr mächtiges Werkzeug werden, mit dem neue Möglichkeiten didaktisch gewinnbringend Einzug in den Schulalltag halten. Die Risiken dürfen dabei nicht ausgeblendet, sondern müssen im Gegenteil kritisch beleuchtet und erkannt werden, um einen souveränen Umgang zu erlangen. Entscheidend ist dabei, dass der Mensch die Gestaltungshoheit behält. Dies gelingt nur in der konstruktiven Auseinandersetzung mit dieser neuen Technologie.“

Am Samstag, 13. April 2024 war es dann so weit: Der Beitrag „Wie wird KI die Schule verändern?“ wurde in der Reihe „Gut zu wissen“ im BR-Fernsehen ausgestrahlt.
Sendung verpasst? Hier kann der Beitrag online angesehen werden!