Bundeswettbewerb Fremdsprachen (Teil 2)

15.07.2024 von Lorenz Vogt

Ein großartiger zweiter Platz wurde beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen erreicht!

Ein Herz und eine Rose

Auch wenn die Ansprüche am Filmset hoch waren und eine Portion fortuna mit den guten Wetterbedingungen an den Drehtagen vorhanden war, hätten sich die Schülerinnen der Klasse 7c (siehe Bild, von links nach rechts: die betreuende Lehrkraft Lorenz Vogt, die Schülerinnen Narin Adiyaman, Sarah Sander, Lia Moraitis, Lena Maria Seefried, Marlene Wigl, Laura Färber, Magdalena Hellmann, Amélie Jakubiak und Herr MLR Dr. Wolfgang Mutter) wohl ein solches Ergebnis beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen nicht träumen lassen: Sie belegeten einen hervorragenden zweiten Platz auf Landesebene!

Noch größer war die Freude, als den jungen Schülerinnen bekannt wurde, dass sie für die Landespreisverleihung Bayern im Max-Joseph-Saal der Residenz München eingeladen waren, um gebührend geehrt zu werden.

So fuhr die Gruppe an einem wunderschönen Sommertag voller Erwartung und sehr fein gekleidet an den Marienplatz, um zum Festsaal im Herzen Münchens zu schlendern. Alle Erwartungen wurden erfüllt: Der Abend war nicht nur wegen des ansprechenden Wechsels zwischen Reden, der Vorstellung der Projektbeiträge der Landessieger und sehr schönen Orchester-Musikstücken amüsant. Er wird auch durch seine ehrwürdige Atmosphäre und Eleganz allen Beteiligten in Erinnerung bleiben. So erhielten die Schülerinnen und ihre Lehrkraft neben einer Urkunde bayerische Lebkuchenherzen und Rosen, welche wunderbar zu den Kleidern der 2. Landessiegerinnen passten (siehe Bild). Nach einem kurzen Meet and Greet mit der Konkurrenz bei einem Sektempfang (natürlich ohne Sekt) und einer leckeren Kugel Eis am Marienplatz ging es schließlich wieder zurück nach Neufahrn.

Damit fand ein anspruchsvolles (es handelte sich immerhin um einen lateinischen Film), kreatives (die Drehbücher wurden von den Schülerinnen selbst verfasst), aber auch sehr kurzweiliges (was das Wichtigste ist) Projekt einen unvergesslichen Abschluss – auf das man übrigens auch ohne eine Auszeichnung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus sehr stolz sein kann.