OMG als "MINT-freundliche Schule" ausgezeichnet

In einem feierlichen Festakt erhielt das Oskar-Maria-Graf-Gymnasium am Donnerstag, den 25.9.2013 zusammen mit 34 weiteren bayerischen Schulen die Auszeichnung "MINT-freundliche Schule". Diese wird von der Initiative "MINT Zukunft schaffen" an Schulen mit besonderem Engagement im Bereich der naturwissenschaftlich-technologischen Bildung vergeben.
MINT-Beauftragte StDin Frau Pflästerer nahm die Auszeichnung gemeinsam mit einer Schülerin und einem Schüler des OMG in Empfang, die sich in herausragendem Maße in den MINT-Fächern hervorgetan und unsere Schule in vielen Wettbewerben erfolgreich vertreten haben. Zusätzlich wurde das Orchester des OMG unter Leitung von Dr. Drebinger eingeladen, den Festakt musikalisch zu umrahmen.
„Eine fundierte mathematisch-naturwissenschaftliche Ausbildung bringt den jungen Menschen und dem Wirtschaftsstandort Bayern viele Vorteile für die Zukunft.“ so Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle, Schirmherr der Initiative in Bayern. „Gut ausgebildete Fachkräfte sind sehr gefragt und es bieten sich ihnen attraktive berufliche Möglichkeiten. Deswegen ist uns MINT-Förderung in der Schule wichtig und deswegen setzen wir uns für die MINT-Förderung an bayerischen Schulen ein. Ich freue mich, dass Schulen, die sich besonders für Bildung in naturwissenschaftlich-technologischen Fächern engagieren und Schüler dafür motivieren, die Auszeichnung ‚MINT-freundliche Schule’ erhalten.“
Die Initiative bietet bereits etablierten MINT-Initiativen und MINT-Aktivitäten eine breite Plattform und bündelt sie, schafft Synergien und bildet ein lebendiges Netzwerk. So will sie die Bildung in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) bundesweit nachhaltig verbessern. Der Vorstandsvorsitzende der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ Thomas Sattelberger erklärt: „Unsere Schulen sind das A und O, um junge Menschen für berufliche MINT-Perspektiven zu interessieren, ihre Potentiale zu wecken und Aufstiegschancen gleich welcher Herkunft und Geschlechts aufzuzeigen. Daher packt ‚MINT Zukunft schaffen’ genau dort an.“