Wir dürfen uns vorstellen: Euer Schülerzeitungs-Team

Es wird eine Schülerzeitung am OMG geben!

Schon gewusst? - Dieses Schuljahr - vermutlich im Juni - soll es wieder eine richtige Schülerzeitung am OMG geben. So zumindest unser Plan!

Sehr, sehr lange gab es keine Schülerzeitung mehr. Das heißt: Wir können auf keine Vorarbeit aufbauen. Nicht mal einen Namen gibt es bisher. (Anmerkung: Wir sind dran! - Falls du aber eine super Idee hast, dann melde dich gerne bei uns!)

Ein ganz schön großes Vorhaben ist diese Schülerzeitung also. Aber: Wir haben richtig Lust darauf! Und: Wir haben schon angefangen, erste Ideen zu sammeln und zu arbeiten. Jeden Mittwoch treffen wir uns in der 7. Stunde im Computerraum.

Das Schülerzeitungs-Team

"Wir" heißt: unsere kleine Redaktion. (von rechts: Emilia, Magdalena, Luna, Petra, Helena,Frau Schneider, Herr Auer)


Bitte unterstützt uns!

Natürlich können wir jede Unterstützung in der Redaktion brauchen: Du kannst einzelne Beiträge schreiben, Umfragen durchführen, du kannst uns beim Layout helfen und/oder uns bei Grafiken und Fotos unterstützen. Oder bei Aufgaben, an die wir jetzt noch gar nicht denken.

Hast du also auch Lust, an der Schülerzeitung mitzuwirken? Dann schau doch mittwochs bei uns vorbei! Oder melde dich bei Herrn Auer oder Frau Schneider! Es ist auch eine "freie Mitarbeit" möglich, d.h. du musst nicht jedes Mal zu unserem Treffen mittwochs kommen, sondern kannst auch einzelne Aufgaben übernehmen.

Aber unsere Bitte ist an a l l e Schülerinnen und Schüler des OMG gerichtet. Wir brauchen die Unterstützung von euch allen! Denn wie soll man über Themen, die euch interessieren, über euch und eure Interessen, Tipps und Meinungen berichten, wenn man nicht bei euch direkt nachfragt?!

Deshalb: Bitte macht bereitwillig bei unseren Umfragen mit, steht als Interviewpartner zur Verfügung, kommt mit uns ins Gespräch und zeigt euch vielleicht auch in der Schülerzeitung mit einem Foto oder Zitat.

Schließlich soll es eine Zeitung für uns Schülerinnen und Schüler werden - mit ganz viel von und über und mit euch!

Wir freuen uns darauf und hoffen sehr, dass unser Vorhaben gelingt.

Wir halten euch auf dem Laufenden ... und kommen mit unseren Fragen und Anliegen auf euch zu!

Für jetzt: Happy new year!

Euer Schülerzeitungs-Team.

Das Leben ist schön!

Der Zwischenbericht markiert das Ende des 1. Halbjahrs. Er listet auf, was man in diesem 1. Halbjahr erreicht hat. Er zeigt, was schon ganz gut läuft und in welchen Bereichen man sich noch mehr anstrengen muss. Er zeigt auch, dass in so einem halben Schuljahr ganz schön viel ansteht: Schulaufgaben, Tests, Abfragen, Referate, Projekte ...

Das kann schon mal ganz schön stressig werden. Und vielleicht ist man auch manchmal gar nicht so glücklich. Doch eins sollte man bei allem Eifer, bei allen Sorgen, bei allen Herausforderungen nicht vergessen: Das Leben ist schön!

Darüber haben sich auch Schüler der 10. Klasse Gedanken gemacht. Einzelne ihrer Kommentare zum Thema "Das Leben ist schön! (und zwar trotz aller Herausforderungen)" könnt ihr hier lesen.


Liebe, lachen, leben (von M.K.)

Stress, Konflikte, Schicksalsschläge - Das macht nicht glücklich. Kein Erfolg, schlechtes Wetter oder auch ein zu strenger Lehrer - Alles Dinge, über die man sich tagtäglich aufregen könnte. Doch die Frage ist: Was macht das Leben schön? Wie übersteht man schlechte Zeiten? Oder Herausforderungen? Meine Antwort: Lieben, lachen, leben.
Positives Denken ist einfacher gesagt, als getan. Dennoch kann man sich dabei auch wirklich dumm anstellen. Sich nur auf Erfolg oder Arbeit zu konzentrieren, weist einen auf einen Weg, der die schönen Seiten des Lebens umgeht. Klar kann man sagen: Ohne Fleiß, kein Preis!- aber was geht über Sonnenuntergänge, lange Nächte mit Freunden oder spontane Trips? Die Arbeit etwa? Einfach mal Sekunden vergessen, Minuten vergessen, Stunden vergessen. Sich Zeit nehmen. Genau für diese Dinge, die Herausforderungen unsichtbar machen. Wenn wir schon beim "Zeitnehmen" sind: Man selbst entscheidet, wann für was man Zeit hat. Das Stichwort: Prioritäten setzen. Wer natürlich lieber zuhause sitzt, sich langweilt, sich selbst bemitleidet, wird niemals die schönen Attraktionen des Lebens betrachten können. Aufwachen, aufstehen, anfangen.
Mit was? Mit leben! Denn unglücklich sein ist nicht leben, ist nicht schön leben. Spaß haben macht glücklich oder sogar glücklicher. Zeit haben heißt sich Zeit nehmen. Wenn man nun also sein Leben nicht schön findet, sollte man sich darüber Gedanken machen: Was ist mir wichtig? Merke dir: Schön verbrachte Zeit ist ein schön verbrachtes Leben.

Und noch ein paar Gedanken (für die Erwachsenen):

Ist das Leben trotz aller Herausforderungen schön? (von T.R.)

„Mann, das Leben ist gerade echt sch****!“ – So hört man viele Menschen fluchen, wenn es mal nicht so läuft, wie es ihnen gefällt. Der tägliche Stress, die Arbeit, der Haushalt, alles ist doch nur eine große Herausforderung. Wieso kann man denn nicht einfach nur entspannen? Keine Aufgaben, nichts. Allerdings stellen sich viele Menschen das Leben ohne Herausforderungen wie das Paradies vor. Ist das Leben also mit Herausforderungen überhaupt lebenswert? Meiner Meinung nach: Ja!
Schließlich hat man ohne Herausforderungen ja so gar nichts zu tun. Sicher: Nichts tun mag am Anfang ganz schön sein, auf Dauer allerdings würde es ziemlich langweilig werden. Man stelle sich vor, man würde um zehn aufstehen, ausgeschlafen und … hat den ganzen Tag nichts zu tun! Man müsste nicht zur Arbeit, nicht zum Supermarkt, nicht aufräumen, nicht den Haushalt erledigen. Was würde man dann machen? – Richtig! – Nichts. Zudem: Ist es nicht schön, nach einem harten Arbeitstag nach Hause zu seiner Familie zu kommen? Oder sich mit Freunden zu einem Feierabendrink zu treffen? Ja, der Tag war hart und beschwerlich, aber die Entspannung am Abend und am Wochenende inklusive der Beziehung zu den Freunden und der Familie machen dies alles doch wieder gut, nicht? Trotz aller Beschwerden und Aufgaben im Leben machen doch Freunde und Familie - die Zeit mit ihnen – das Leben lebenswert.

Webteam-Weihnachts-Spezial: Weihnachtsbräuche in Australien und Neuseeland

Das Webteam möchte euch im Advent unterhalten und euch natürlich ein wenig auf Weihnachten einstimmen. Einmal in der Woche bekommt ihr Wissenswertes über Weihnachten geliefert. Viel Spaß damit!

Wie wird Weihnachten an anderen Orten der Welt gefeiert? - Das haben wir uns im OMG-Webteam auch gefragt.

Hier bekommt ihr die Antworten!

Weihnachtsmann in Badehose

In Australien ist es an Weihnachten sehr heiß, denn die Australier feiern das Fest im Sommer. Da ein Tannenbaum bei dieser Hitze sehr viele Nadeln verlieren würde, steht in den meisten Häusern ein geschmücktes Plastikbäumchen. Bäume an den Straßen werden auch mit Kugeln und Lichtern geschmückt und in den Kaufhäusern läuft Weihnachtsmusik. Viele Leute feiern Weihnachten am Strand mit einem Picknick. In Sydney kommt der Weihnachtsmann auch nicht auf einem Schlitten, sondern auf Wasserskiern. Hanz klar: Er trägt keinen roten Mantel, sondern eine rote Badehose.

Man erzählt den Kindern, dass der Weihnachtsmann in der Nacht vom 24. zum 25. Dezember durch die Kamine die Geschenke bringt. Am 25. Dezember trifft man sich in Parks oder am Strand. Es wird gefeiert, gegrillt und man probiert die Geschenke wie Taucherbrillen oder Surfbretter gleich aus. Und es werden natürlich auch Weihnachtslieder gesungen.

Viele eingewanderte Menschen halten noch an ihren Traditionen fest und es gibt Gerichte wie Truthahn oder Plumpudding. Auch Lebkuchen und Plätzchen werden gerne gegessen. Daher gibt es die Leckereien inzwischen auch zu kaufen. Außerdem ist nicht jeder ein Fan davon, Weihnachten im Sommer zu feiern. Manchen ist das zu heiß. Deshalb verlegen sie Weihnachten ganz einfach auf den Winter. Gemütlich sitzen sie dann am 25. Juni vor dem Kamin, trinken Glühwein und hören Weihnachtsmusik.

Heiße Steine im Erdloch

Auch in Neuseeland ist Weihnachten im Sommer. - Also wird auch hier Weihnachten häufig am Strand oder im Park gefeiert. Auch Plastikbäume sind im Trend. Es gibt aber einen ganz besonderen Baum: Er heißt Pohutukawa und trägt im Dezember schöne rote Blüten.

Die neuseeländischen Ureinwohner - die Maori - haben einen speziellen Weihnachtsbrauch. Sie bereiten das Weihnachtsessen in einem Erdloch zu, in das heiße Steine gelegt werden. Darauf kommt Fleisch und Gemüse. Anschließend wird das Loch wieder zugeschüttet. Ist das Essen fertig, versammeln sich die Maori, essen und singen Weihnachtslieder. Ganz typisch für das neuseeländische Weihnachtsessen sind die „Boysenberries“. Das sind Beeren, die es nur in Neuseeland gibt. Sie ähneln unseren Brombeeren und werden mit Eis zusammen als Dessert gegessen. Typisch ist auch der „Pavlova“, ein Sahnekuchen, der mit Kiwischeiben bedeckt wird. Lecker!

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